Alles für ein gutes Katzenleben – das kannst du für deinen Stubentiger tun

Jeder liebende Katzenhalter möchte, dass sich sein Stubentiger so wohl wie möglich fühlt und mit Sicherheit gehörst du dazu. Glücklicherweise ist es gar nicht so schwer, ein gutes Katzenleben zu bewerkstelligen. Wie Menschen haben jedoch auch Katzen gewisse Ansprüche, die du beherzigen solltest. Am besten wir schauen uns gemeinsam an, was du für deinen Stubentiger tun kannst.

Die richtige Ernährung ist auch bei Katzen wichtig

Nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei unseren Haustieren spielt die Ernährung eine große Rolle. Dabei geht es sowohl um die Auswahl des Katzenfutters als auch darum, seinem Liebling nicht zu wenig oder zu viel Futter zu geben. Viele Katzenhalter meinen es gut und verwöhnen ihren Stubentiger mit vielen Mahlzeiten sowie zahlreichen Leckerlis. Davon ist jedoch abzuraten, denn das Gesundheitsproblem Übergewicht ist auch bei Katzen kritisch. Du solltest daher darauf achten, dass du deine Katze nicht überfütterst. Zudem solltest du möglichst auf Futter mit Zusatzstoffen verzichten, da hochverarbeitete Lebensmittel sowohl für Menschen als auch Tiere problematisch sind.

Tests können Erkenntnisse über den Gesundheitszustand liefern

Tests sind der beste Weg, um mehr über den Gesundheitszustand seines Stubentigers zu erfahren. Ein gutes Beispiel dafür sind Allergietests. Sollte die Katze an einer Allergie leiden, kann das zu einer starken Beeinträchtigung der Lebensqualität führen oder sogar letale Folgen haben. Bei Verdacht bietet sich daher die Durchführung eines Allergietests an. Bei Vetevo kannst du Tests aller Art kaufen, darunter auch solche, die für andere Haustiere konzipiert wurden.

Bei der Erziehung solltest du möglichst auf Bestrafung verzichten

Natürlich machen Katzen manchmal Dinge, die sie nicht sollten. Das ist jedoch noch lange kein Grund, um das Tier zu bestrafen und körperliche oder psychische Gewalt anzuwenden. Ein solches Verhalten kann zu psychischen Erkrankungen führen, denn solche kommen schließlich nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren vor. Glücklicherweise ist die Erziehung einer Katze nicht ganz so kompliziert wie beispielsweise bei einem Hund. Das heißt jedoch nicht, dass du diese Aufgabe auf die leichte Schulter nehmen solltest.

Regelmäßige Tierarztbesuche sind wichtig

Zwar kannst du durch Tests mehr über den Gesundheitszustand deiner Katze herausfinden, aber trotzdem solltest du auf keinen Fall auf regelmäßige Tierarztbesuche verzichten. Durch Tierarztbesuche stellst du sicher, dass keine potenziell gefährlichen Krankheiten übersehen werden. Zudem erhält dein Liebling im Fall des Falles eine gute Behandlung. Zugegebenermaßen sind Tierarztbesuche ziemlich teuer, aber angesichts der steigenden Anforderungen ist das nachvollziehbar. Zudem hast du die Möglichkeit, eine Krankenversicherung für deine Katze abzuschließen, sodass alle Kosten übernommen werden. Das rentiert sich insbesondere dann, wenn lebensrettende Maßnahmen wie ein chirurgischer Eingriff erforderlich sind.

Jede Katze braucht Aufmerksamkeit

Katzen sind zwar keine Hunde, aber das heißt noch lange nicht, dass sie keine Aufmerksamkeit brauchen. Stubentiger lieben es, sich auszupowern, weswegen du deinem Liebling immer genügend Aufmerksamkeit zukommen lassen solltest. Dazu gehört auch, dass du dir passendes Spielzeug besorgst und deine Katze unterhältst. Wie bei Hunden kann fehlende Aufmerksamkeit auch bei Katzen zu psychischen Problemen führen, aber zumindest bei Freigängern musst du nicht allzu viel Zeit investieren.

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