Tierarztversicherung. Was beachten?

Wenn die Katze krank ist, leidet der Mensch mit. Ein Glück, dass die Tiermedizin in den letzten Jahrzehnten unglaubliche Fortschritte gemacht hat: Heute werden Verletzungen und Krankheiten behandelt, die noch vor zehn Jahren ein sicheres Todesurteil bedeutet hätten. Allerdings: Die Preise für diese Therapien sind teilweise erschreckend hoch.

Röntgen, Kernspintomografie, minimalinvasive Operationen: Wer hört, dass solche Diagnose- und Behandlungsmethoden leicht mehrere Hundert Euro kosten, schüttelt im ersten Moment ungläubig den Kopf. So viel Geld für eine Katze? Würde ich das ausgeben? Aber sicher! Denn im Notfall reagiert jeder emotional: Wenn der Besitzer sein geliebtes Tier leiden sieht, wird er seine letzten Cents für eine Behandlung zusammenkratzen – und sich wünschen, er wäre versichert.

Wer eine Tierarztversicherung abschließt, muss sich um teure Tierarztbehandlungen keine Sorgen mehr machen. Je nach Tarif werden nicht nur Untersuchungs- und Operationskosten, sondern auch Impfungen und Wurmkuren übernommen. Dabei gibt es Tarife mit oder ohne Selbstbeteiligung. Für einen besonders günstigen Tarif lohnt es sich übrigens, eine solche Versicherung schon für ganz junge Tiere abzuschließen.

Kosten einer Tierarztversicherung

Unverbindliche Beispielrechnung für Ihre Tierarztversicherung:

Alter der Katze: 2 Jahre
Rasse: Maine Coon
Haltungsform: Wohnungskatze
Monatsbeitrag: 14,87 €

Alter der Katze: 8 Jahre
Rasse: Europäisch Kurzhaar
Haltungsform: Freigänger
Monatsbeitrag: 19,65 €

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Übernahme von Operations- und Behandlungskosten
  • Impfungen und Wurmkuren sind enthalten
  • Günstige Tarife für Jungtiere
  • Schnelle Kostenerstattung
  • Freie Tierarztwahl
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