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Bist du auf der suche nach einem wirklich hochwertigem Katzenfutter? Vielleicht können wir dir mit diesem Beitrag ein wenig bei der Recherche helfen, wobei wir schon zu Beginn des Artikels zum Thema “Hochwertiges Katzenfutter” darauf hinweisen möchten, dass ein Tierarzt dabei helfen kann, den richtigen Ernährungsplan für ein jede Katze und ihre Bedürfnisse, zu erstellen. So gilt es, fernab einiger Basiskenntnisse und Grundlagen, stets auch das richtige individuelle Futter für die jeweilige Katze zu finden.
Was macht hochwertiges Katzenfutter eigentlich aus?
Blickt auf die sozialen Medien und die ewigen Diskussionen um das richtige Katzenfutter, so scheint es schier unmöglich, bei all den unterschiedlichen Meinungen, das richtige Katzenfutter für die geliebte Katze zu finden. Wie bei uns Dosenöffnern auch, so ist es bei unseren geliebten Haustieren nicht anders. Bewusste Ernährung für Mensch und Tier – Darum geht es in diesem Beitrag.
Das richtige Katzenfutter – kontrovers diskutiert
Jeder scheint zu wissen, welches Katzenfutter das Richtige ist und nicht selten wird massiv diskutiert, wenn es um die Futterfrage geht. Während Katzen Karnivoren, also Fleischfresser sind und somit das Verdauungssystem der Katzen auf Fleisch ausgerichtet ist, argumentieren inzwischen nicht wenige, dass man auch eine Katze vegan ernähren sollte. Es wird also deutlich, wie weit die Meinungen auseinandergehen, wenn es um das richtige Katzenfutter geht und entsprechende Diskussionen werden im Internet und in den Foren dieser Welt leidenschaftlich und gar missionarisch geführt.
Warum ist die richtige Ernährung für Katzen so wichtig?
Eine artgerecht und ausgewogene Ernährung ist neben medizinischer Versorgung, ausreichend Bewegung und natürlich Liebe und Fürsorge ein zentraler Punkt, wenn es darum geht, der Katze ein langes, gesundes und glückliches Leben zu bescheren. Vielleicht ist es deshalb so schwer das richtige Futter für die Katze zu finden, weil ein jeder Katze andere Bedürfnisse an das richtige Katzenfutter hat. Zwar gibt es sehr wohl einiges Grundlegendes, das für alle Katzen gilt, doch hat eine junge Katze in der Wachstumsphase, innerhalb der ersten Monate ihres Lebens, andere Bedürfnisse beim Futter als eine alte Katze. Eine kranke Katze benötigt gewiss eine andere Ernährung als eine gesunde Katze, eine nierenkranke Katze benötigt ein spezielles Nierendiätfutter und eine Katze, die zu dick ist, braucht ebenfalls einen Diätplan, den es mit dem Tierarzt abzustimmen gilt. Ferner können Katzen, wie wir Menschen auch, über Allergien und Futterunverträglichkeiten verfügen. Dies bringt uns zu einem weiteren Punkt in Sachen Futter, bei dem die Meinungen auseinandergehen – Das Getreide. Warum viele auf getreidefreies Katzenfutter setzen, erfährst du hier: >> Getreidefreies Katzenfutter
Die Grundlagen in puncto Katzenfutter
Nun könnte man meinen, dass, wenn jede Katze andere Anforderungen an das Katzenfutter hat, es doch eigentlich gar keine allgemein gültigen Aussagen zu hochwertigem Katzenfutter gibt. Sehr wohl jedoch sollte man sich mit dem Thema Katzen und deren Bedürfnisse beim Futter befassen, um ein allgemeines Verständnis zu erlangen. Abseits der Basics sollte man auch auf die Erfahrungen anderer setzen. Im Internet gibt es zahlreiche Testberichte und Erfahrungsberichte zu Katzenfutter. Es lohnt sich, hier zu stöbern und mehr zu den unterschiedlichen Katzenfuttersorten zu erfahren. Ein Portal, das regelmäßig mit Testberichten und Erfahrungsberichten punktet, ist Katzii. Hier geht es zum Katzenfutter Testbericht von Katzii.
Die Zutaten beim Katzenfutter
Wirft man einen Blick auf diesen Testbericht, so findet sich darin, so finden wir, vor allem ein Punkt, der wichtig für die richtige Ernährung von Katzen ist. Die Zutaten und das richtige Verständnis dafür. Hand aufs Herz, wer kann schon von sich behaupten, ein Etikett auf der Katzenfutterdose wirklich richtig lesen zu können. Das beginnt schon beim Zucker im Katzenfutter, das nicht sogleich als solches zu identifizieren ist, denn auch wenn man das Wort Zucker nicht auf dem Etikett findet, kann das Katzenfutter sehr wohl Zucker enthalten. Hier mehr zum Thema Katzenfutter ohne Zucker.
Dies ist nur ein Beispiel das zeigt, warum es wichtig ist, Etiketten richtig lesen zu können, um das richtige Katzenfutter zu finden, das für eine ausgewogene Ernährung sorgt. Aber was macht eine ausgewogene Ernährung aus?
Ausgewogene Ernährung für Katzen
Eine ausgewogene Katzenernährung beinhaltet wichtige Ballaststoffe, Nährstoffe und Vitamine:
So sind Natrium, Magnesium, Vitamin D, Eiweiß, Kalzium, Phosphor, gesunde Fette, Taurin und Öle, so wie Ballaststoffe, wichtig für die ausgewogene Ernährung der Katze.
Soweit so gut, aber was macht man mit dieser Information nun eigentlich? Nun, hat man verstanden, worauf es bei der ausgewogenen Ernährung ankommt, so hilft dies beim Lesen der Etiketten, denn bei jenen, ist die erste Position stets die eigentliche Hauptszutat des Katzenfutter. Jene Zutat beim Futter, die sich dort an letzter Stelle findet, ist jene mit dem geringsten Anteil!
Trockenfutter oder Nassfutter?
Es ist verlockend, auf Trockenfutter zu setzen. Es ist schnell im Napf, riecht besser als Nassfutter und macht weniger Sauerei. Trockenfutter kann jedoch auch zu Problemen führen. So ist Trockenfutter eben vor allem trocken. Wir empfehlen also, schon im Kittenalter auf Nassfutter zu setzen, damit die Katze sich an Nassfutter gewöhnt und dieses später nicht gar ablehnt, denn Nassfutter sorgt für die notwendige Flüssigkeitszufuhr, die beim Trockenfutter nicht gegeben ist. Nierenprobleme gehören zu häufigen Erkrankungen bei Katzen und manche Katzenrassen sind dafür gar besonders anfällig. Nicht zuletzt mangelnde Flüssigkeit kann Nierenprobleme fördern, weshalb wir auf Nassfutter setzen. Abseits des richtigen Futters, sollte man ferner darauf achten, dass Katzen stets Zugang zu Wasser haben.
Was uns wichtig beim Katzenfutter ist
Bei der Suche nach dem richtigen Katzenfutter, achten wir vor allem darauf, dass das Katzenfutter über einen hohen Fleischanteil verfügt. Allerdings ist Fleisch nicht Fleisch, weshalb wir darauf achten, auf hochwertiges Fleisch in Lebensmittelqualität statt tierischer Nebenerzeugnisse zu setzen. Frisst eine Katze eine Maus, wie sie es in der Natur tun würde, so wird im Magen der Maus auch Getreide enthalten sein. Der Hauptbestandteil dieser natürlichen Nahrung, bleibt aber das Fleisch der Maus. Dies gibt Aufschluss über die Anteile der richtigen Anteile der einzelnen Zutaten für einen Karnivoren, wie es Katzen sind. Ein gutes Nassfutter bringt also 40% Protein, bei maximal 10 Prozent Kohlenhydrate mit.
Abseits des Fleischanteils, achten wir darauf, dass nicht zu viele Kohlenhydrate im Katzenfutter enthalten sind. Hierauf verzichten wir beim Futter ebenso wie auf Zucker, den Katzen nun wirklich nicht brauchen. Katzenfutter darf nicht zu viele Kohlenhydrate enthalten.
Nach zwanzig Jahren mit unseren Sinagpura Katzen, habe ich so manches in Sachen Katzen gelernt und so möchte ich einige meiner Erfahrungen mit diesem Blog an andere Katzenbesitzer weitergeben. Ich hoffe, du hast Freude an diesem Katzenratgeber und kannst das eine oder andere für dich und deine Katze mitnehmen. Hier übrigens erfährst du, auf welches Katzenfutter wir setzen -> Unser Katzenfutter