Katzen. Sie sind süß, verspielt und verschmust, doch manchmal auch überaus rätselhaft. Katzen nehmen ihr Umfeld sehr aufmerksam wahr. Veränderungen werden sofort registriert und neugierig begutachtet. So lassen sich im übrigen auch die Katzen und Gurken Videos erklären. Eben weil Katzen so aufmerksam sind, sind sie von einigen Dingen auch schnell gestresst. Wir möchten Euch heute sagen wie Ihr Eure Katze beruhigen könnt.
Wie sehe ich ob meine Katze gestresst ist? Wann muss ich sie beruhigen?
Eine Katze verrät ihre Gemütslage für jene, die ihre Katzensprache deuten können, recht gut. Einer Katze kann man gut ansehen, wie sie sich fühlt. Doch welche Signale weisen daraufhin, dass die Katze gestresst ist?
“Wer seine Katze lesen möchte, sollte insbesondere auf ihre Augen und hier vor allem auf die Pupillen achten. Auch die Ohren einer Katze lassen erkennen, was in ihr vorgeht, ferner ist natürlich auch der Schwanz ein Indikator. Auch die Körperhaltung einer Katze sagt viel darüber aus, ob sie sich wohlfühlt oder nicht. Ein gestresste Katze hockt nicht selten fluchtbereit kauernd da mit aufmerksamen Augen”
Wie beruhigt sich die Katze selbst?
Katzen beruhigen sich auf unterschiedliche Arten. So zum Beispiel indem sie sich selbst quasi markieren. Sie verteilen ihren Duft auf ihrem Körper, indem sie sich mit der Pfote über das Gesicht streicheln. Auch für die Katzen bedeutsame Plätze werden markiert.
TIPP: Ein Tipp, den wir auf https://mein-katzenblog.de/aengstliche-katze/ gefunden haben und der auch hier mit unseren Singapura Katzen bestens funktioniert ist das Aussenden von Signalen, die beruhigen. So ist es tatsächlich so, dass langsames Zublinzeln der Katze das Zeichen gibt, das alles in Ordnung ist. In einer Stress Situation ist das freundliche Zublinzeln die deutlich bessere Alternative zum Anfassen oder Streicheln. Eine gestresste Katze möchte zumeist nicht angefasst werden, wird aber deine beruhigende Mimik zu schätzen wissen! Sicherlich kennst du es, wenn deine Katze selbst langsam blinzelt. Dies ist zumeist ein Zeichen, dass sie sich wohlfühlt. Wenn sie dir zublinzelt, ist das ihre Art dir ebenfalls das Signal zu senden, dass gerade alles fein für sie ist.
Für Katzen gilt bei Stress nicht was für den Menschen gilt.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen einem gestressten Menschen und einer gestressten Katze, die es zu beruhigen gilt. Während gestressten Menschen – nicht immer, aber teilweise – körperliche Nähe helfen kann, mögen gestresste Katzen zunächst keineswegs betüddelt und umarmt werden Katzen brauchen länger als wir Menschen, um sich aus einem gestressten Zugang zu befreien. Es macht also keinen Sinn die Katze voller Tatendrang zu umgarnen und ihre Nähe voller Hektik zu suchen. Es ist wichtig der Katze etwas Ruhe und Raum zu geben, um ihr dabei zu helfen sich zu beruhigen. Dies bedeutet jedoch keinesfalls, dass eine Katze, die gestresst ist, die Anwesenheit ihres Lieblingsdosenöffners nicht zu schätzen weiss. Der Katze Raum geben, bedeutet nicht, sich aus ihrer Nähe zu entfernen. Man möge an dieser Stelle die Signale der Katze deuten, wenn sie zu Dir kommt, fängt sie an sich zu beruhigen.
Weitere Tipps zum Katze Beruhigen
In der Ruhe liegt die Kraft. Es geht vor alle darum die gestresste Katze mit Ruhe und Geduld zu beruhigen, bzw. sie dabei zu unterstützen sich zu beruhigen. Die Ursachen für Stress bei der Katze können sehr vielseitig sein und die Ursache sollte zunächst ausfindig gemacht werden. So kann es situationsbedingten Stress geben. Eine neue Situation also, die auch wieder vorübergeht. Vielleicht ein neues Tier im Haus oder Rolligkeit der Katze oder einfach Besuch, der für manche Katzen schon Stress auslöst. Es reicht auch, wenn die Katze nur spürt, dass ein Transport – vielleicht zum Tierarzt bevorsteht. Eine Katze, die zum Beispiel in eine neue Wohnung ziehen muss, wird sich gerne mal ein paar Tage nicht von “unter der” – Couch wegbewegen. Es macht hier keinen Sinn, sie zu zwingen und in den Arm zu nehmen, so wird man die Katze nicht beruhigen. Gebt der Katze Zeit sich selbst ein Bild über die neue Situation zu machen und konfrontiert sie nicht hektisch damit. Dies verstärkt den Stress eher.
Der Einfluss der Umgebung. Ein Faktor beim Beruhigen
Die Räumlichkeiten haben – wie bereits oben erwähnt – Einfluss auf den Gemütszustand der Katze. In einer Phase, in der die Katze sich gestresst fühlt, kann man also durch kleine Tricks bei der Raumgestaltung zur Beruhigung beitragen.
- Große, weite Räume können der Katze Angst machen
- Katzen fühlen sich sicher, wenn sie erhöht liegen – Eine Kletterwand für Katzen kann helfen
- Katzen mögen Überdachungen, vor allem wenn sie gestresst sind. Eine Katzenhöhle zum Beispiel.
- Die Katze sollte von ihrem Plätzchen alles im Blick haben können, das beruhigt sie.
- Hat die Katze ausreichend Fluchtwege?
Hausmittel, um die gestresste Katze zu entspannen. Duft
Duft spielt eine große Rolle für die Katze. Wir hatten ja bereits erwähnt das eine Katze sich mittels Eigenduft beruhigt. Doch auch wir Katzen Fans können mit Duft arbeiten, um die Katze zu beruhigen. Es gibt einige natürlich Geruchsaromen, die helfen eine Katze zu entspannen. Hier sei zum Beispiel Lavendelöl genannt. Die Katze sollte keine Öle probieren können, da dies giftig wäre, doch wenn die Wohnung nach Lavendelöl duftet, wird dies das Wohlbefinden der Katze steigern.
Medikamente und Beruhigungsmittel für Katzen. Nur in Abstimmung mit dem Tierarzt!
Wer unbedingt mit Beruhigungsmitteln helfen möchte, weil sich der Zustand der gestressten Katze nicht natürlich bessert, der möge bitte zunächst immer mit einem Tierarzt sprechen. Ja, es gibt sie, die Beruhigungsmittel für Katzen, doch der Einsatz sollte stets unter tierärztlicher Kontrolle stattfinden. Meist werden solche Beruhigungsmittel dem Futter beigemischt. Meist enthalten diese Beruhigungsmittel natürliche Kräuter, die zum Beispiel auch in Tee vorkommen. (z.B. grüner Tee).
Musik zur Entspannung
Ja das mag jetzt komisch klingen, doch hier sind Katzen und Menschen gar nicht so unterschiedlich. Katzen reagieren extrem auf ein jedes Geräusch. Sofort stellen sich die Ohren auf, wenn die Katze etwas Lautes oder Unbekanntes hört. Sollte Lärm ein Grund für Katzenstress sein, sollte man die Katze mit Musik – es gibt tatsächlich Katzenmusik – ablenken. Wer nicht auf die Suche nach Katzentherapie Musik gehen möchte, der kann auch dezente (!) klassische Musik oder Meditationsmusik wählen.
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Nach zwanzig Jahren mit unseren Sinagpura Katzen, habe ich so manches in Sachen Katzen gelernt und so möchte ich einige meiner Erfahrungen mit diesem Blog an andere Katzenbesitzer weitergeben. Ich hoffe, du hast Freude an diesem Katzenratgeber und kannst das eine oder andere für dich und deine Katze mitnehmen. Hier übrigens erfährst du, auf welches Katzenfutter wir setzen -> Unser Katzenfutter