Sandkatze. Eine besondere Katzenrasse!

Sandkatzen sind optisch nicht weit von unseren Katzen, wie wir sie in unserer Wohnung zu schätzen wissen, sehr ähnlich. Doch sind Sandkatzen in Lebensräumen zu Hause, die so gar nicht unserer gemütlichen Wohnung ähneln. Hier gibts Wissenswertes zur Sandkatze, dem Einzelgänger, der in Zoos bis zu 15 Jahre alt wird und auch kargen Bedingungen trotzt.

Die Sandkatze – ein absoluter Überlebenskünstler

So ist die Sandkatze in wirklich kargen Gegenden beheimatet. Sie schätzt Wüsten, Dünen, schwierige felsige Gegenden. Sandkatzen sind, wie wilde Katzen es oft sind, überaus nachtaktiv. Sandkatzen erbeuten all jenes in der Natur, was unsere Hauskatzen ebenso jagen würden. Es gibt nicht viele Zoos in Europa, die Sandkatzen beherbergen. Wenn dem so ist, staunen die Zoobesucher meist nicht schlecht, denn eine Sandkatze bekommt man nur selten zu Gesicht. Zu den Gefahren für die Sandkatze in der Natur gehören die üblichen Räuber, so zum Beispiel Raubvögel, die der kleinen Sandkatze aufgrund ihrer kleinen Statur gefährlich werden können, doch auch Schlangen, Wölfe und andere Räuber sind für die Sandkatze ebenso gefährlich.

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Wissenswertes zu Sandkatzen

Sandkatzen sind vielleicht die absoluten Survivor unter den Katzenrassen. Eine Sandkatze deckt ihren Flüssigkeitsbedarf weniger über Wasserstellen, als viel mehr über ihre Beute. Meist bleibt ihr auch nichts anderes übrig, denn die schwierigen Wüstenartigen Lebensräume bieten ihr meist keine andere Möglichkeit. Doch die Sandkatze hat sich jener Umgebung bestens angepasst.

Hier ein schöner Beitrag zu zwei Sandkatzen im Osnabrücker Zoo

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